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Seht, hier stehet voller Huld,
die Gewinnerin des Schuldt-
pokals vom 9.10.
des von ihr lang ersehnten
schönsten Pokals seit der Antike
den nun gewonnen hat - Ulrike.
Denn es war, ohne Euphemismus,
der wahrlich allerbeste Humus
der jemals wurde exhumiert
auf diesem Boulefriedhofsgeviert.
Und hier nun kommen die Methoden
mit den' sie macht den Mutterboden:
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Thüringer Humus
- 250 g Kichererbsen (eingeweicht und gegart oder aus der Dose; wer viel Zeit
hat, kann noch die weiße Haut abziehen),
- 50 g (oder mehr) Tahin (Sesampaste),
- 1 große Zwiebel (eine Hälfte gedünstet, die andere roh), grob in Stücke geschnitten,
- für Leute, die nicht mit einem Knoblauchallergiker zusammenleben, etwas Knoblauch,
- ordentlich Olivenöl, d.h. etwa 4-5 EL,
- den Saft einer Zitrone,
- etwas Salz;
alles zusammenschütten und pürieren;
anschließend mit Petersilienblättchen und Paprikapulver garnieren und mit
Olivenöl beträufeln.
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